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Montag, 30. Juni 2025

Krieg ist das Schlimmste, was es auf der Welt gibt

(Artikel aus Pressenza, 29.6.2025)

Krieg ist das Schlimmste, was es auf der Welt gibt. Es ist das verrückteste Verhalten, das Menschen an den Tag legen können. Das zerstörerischste. Das traumatischste. Das am wenigsten nachhaltige. Das für das Gedeihen der Menschheit am wenigsten förderliche. Die Samstagskolumne.

von  Caitlin Johnstone

All das, was wir am meisten fürchten, wird in einem vom Krieg verwüsteten Land zur Normalität. Tod. Schmerz. Leid. Vergewaltigung. Chaos. Unsicherheit. Der Verlust geliebter Menschen. Der Verlust des Zuhauses. Der Verlust von Gliedmassen. Ein Leben in Angst. Angegriffen zu werden. Hirnschäden davonzutragen. Vor unmögliche Entscheidungen gestellt zu werden. All das, wovor wir uns in Horrorfilmen fürchten, wird zu einer Realität, der es kein Entkommen gibt.

Mittwoch, 4. Dezember 2024

Preise für Friedensinitiativen - World Future Council

Das World Future Council verleiht regelmäßig Preise, den "World Future Policy Award". Der diesjährige World Future Policy Award würdigte innovative und wirksame friedenspolitische Maßnahmen für heutige und künftige Generationen.

"Unsere Weltgemeinschaft braucht dringend kreative und integrative politische Lösungen auf allen Ebenen, um Konflikte zu lösen, Kriege zu verhindern und eine Kultur des Friedens zu fördern. Die gute Nachricht ist, dass es diese Strategien gibt!"

Mehr darüber kann hier (World Future Policy Award) gelesen werden.

Auch Kanadas Feministische International Hilfspolitik hat diesen Preis gewonnen:

Donnerstag, 24. November 2022

Warum ich auch 2022 Pazifistin geblieben bin

Margot Käßmann erörtert ihre pazifistische Position, die sie auch zur aktuellen Zeit vertritt.

Selten wurde Pazifismus so massiv diffamiert wie im Jahr 2022. Das sei eine unverantwortliche Zuschauerposition, heißt es. Sascha Lobo spricht von „Lumpenpazifisten“. Der FDP-Politiker Graf Lambsdorff hat Teilnehmende an Friedensdemonstrationen zu Ostern als „fünfte Kolonne Wladimir Putins“ bezeichnet. Und ja, auch das Argument, sich fein rauszuhalten oder „wohlstandsverwöhnt“ (Roderich Kiesewetter) zu sein, kommt immer wieder. Innerkirchlich wird Pazifistinnen und Pazifisten vorgehalten, sie würden „Ponyhoftheologie“ betreiben...........

Forum ZFD  Blog 2022-11-10

https://www.forumzfd.de/de/warum-ich-auch-2022-pazifistin-geblieben-bin?fbclid=IwAR3XUdYxdh3db0EHk_c0ve40SB3wgLIZIQrPdtFbmVHr0XNUFsZ3ETFrh2Q