Unsere nächste Mahnwache ist am 7 August um 16.30 Uhr Ida Ehre Platz, Mönckebergstraße, Hamburg
Wir wollen in stillem Gedenken stehen für die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki am 6. Und 9. August 1945. Wie immer wollen wir uns ab 15.30 Uhr in der Rathauspassage treffen.
Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und am 9. August 1945 töteten insgesamt fast 100.000 Menschen; weitere 130.000 Menschen starben an Folgeschäden bis Ende des Jahres 1945.
Auch heute sind Atomwaffen wieder eine reale Gefahr für die Welt.
Darum fordern wir: Die Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrages durch die Bundesregierung Deutschland. Keine US-Mittelstreckenraketen auf deutschem Boden ab 2026. Raus aus der Rüstungsspirale.
Wohl denen, die da wagen ein NEIN zur rechten Zeit.
Nicht „Ja und Amen“ sagen zur Bombensicherheit.
Die jetzt im Rüstungskarussell der Sand sind im Getriebe,
die lasst uns loben heut.
Wir müssen Frieden schaffen in Freund- und Feindesland.
Nicht mit Vernichtungswaffen, mit Mut, Herz und Verstand.
Und stellt man uns als Träumer hin, so wollen wir nicht verzagen.
Uns bleibt nur dieser Weg.
Wohl denen, die da aufwachen noch vor dem ersten Schuss.
Die jetzt schon Frieden machen und nicht erst nach Beschluss.
Die nach Versöhnung drängen und auch kalten Krieg nicht dulden.
Die lasst uns loben heut!
Wohl denen, die da mahnen: Vernichtung kennt keinen Sieg.
Die sich nicht lassen planen für einen neuen Krieg,
die heut in aller Welt aufstehn; die nicht Gehorsam leisten.
Die lasst uns loben heut!
(Gerhard Schöne, 1983)
Nicht „Ja und Amen“ sagen zur Bombensicherheit.
Die jetzt im Rüstungskarussell der Sand sind im Getriebe,
die lasst uns loben heut.
Wir müssen Frieden schaffen in Freund- und Feindesland.
Nicht mit Vernichtungswaffen, mit Mut, Herz und Verstand.
Und stellt man uns als Träumer hin, so wollen wir nicht verzagen.
Uns bleibt nur dieser Weg.
Wohl denen, die da aufwachen noch vor dem ersten Schuss.
Die jetzt schon Frieden machen und nicht erst nach Beschluss.
Die nach Versöhnung drängen und auch kalten Krieg nicht dulden.
Die lasst uns loben heut!
Wohl denen, die da mahnen: Vernichtung kennt keinen Sieg.
Die sich nicht lassen planen für einen neuen Krieg,
die heut in aller Welt aufstehn; die nicht Gehorsam leisten.
Die lasst uns loben heut!
(Gerhard Schöne, 1983)