„Den Frieden ins Spiel bringen“
Die Mahnwache am 3. September hatte die Friedenstage im September in Erinnerung gerufen:
am 1. September, Internationaler
am 21. Sept. Tag des Friedens, ausgerufen von den Vereinten Nationen.
Wir entfernen uns zunehmend vom Frieden: zwischen Staaten, zwischen unterschiedlichen Menschen- je nach Blickwinkel- ob ich im Urlaub in ein sonniges, warmes Land reise oder beim Einkaufen an der Kasse „fremden“ Menschen begegne.
Unter dem Titel „Den Frieden ins Spiel bringen“ schreibt der Theologe und Publizist Stefan Seidel über „Auswege aus der Falle der Feindschaft und Gewalt“ oder: Letzte Rettung Bergpredigt.
Wie wäre vom Frieden zu reden inmitten einer Zeit der Kriege? Wie kann das „Friedenstiften“ heute aussehen, da Krieg und Kriegslogik derart dominieren? Wie könnte herausgefunden werden aus den Spiralen von Gewalt und Gegengewalt, Hass und Gegenhass, Bluttat und Rache?
https://zeitzeichen.net/node/11359
Gefunden habe ich den Artikel im Newsletter des Referat Friedensbildung im Ökumenewerk der Nordkirche. Im Newsletter sind interessante Berichte, Impulse und Anregungen dazu veröffentlicht.
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