Weltfriedenstag am 1.
September
Internationaler Tag des Friedens am 21. September
Vor 86 Jahren, am 1. September 1939 begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg.
Wir sagen Nein zu Krieg, Militarisierung und Aufrüstung!
Weltweit steigen die Spannungen:
statt intensiver Bemühungen um Ausgleich, Verständigung steigen die Militärausgaben – auch in Deutschland.
Diese Milliarden fehlen für Bildung, Gesundheit, Soziales und vor allem für das Erreichen der Klimaziele. Die folgenden Generationen sind dadurch übermäßig belastet und gefährdet und es ist akut sozial ungerecht.
Wir benötigen keine Wehrpflicht, sondern gut gebildete Menschen in Freiwilligendiensten im zivilen Bereich, in Dialog und internationale Begegnungen.
Wir sagen Nein zur geplanten Stationierung neuer US-Mittelstreckensysteme in Deutschland!
Wir fordern Abbruch der Pläne zum Kauf und zur Entwicklung eigener europäischer Hyperschallwaffen und Marschflugkörper, an denen Deutschland sich beteiligen will!
Wir benötigen Initiativen für gemeinsame Sicherheit und Zusammenarbeit sowie die langfristige Vision einer neuen Friedensordnung in Europa! Zum Beispiel: Wiederaufnahme von Verhandlungen über Rüstungskontrolle und (nukleare) Abrüstung.
Das Völkerrecht ist der Maßstab von gerechtem Handeln.
Antikriegstag 2025:
- Abrüstung statt Aufrüstung!
- Nein zur Wehrpflicht!
- Nein zu Mittelstreckenwaffen in Europa!
- Geld für Erhaltung von Bildung, Gesundheit und Klimaschutz!
- Frauen an die Verhandlungstische- weltweit!
- UN-Atomwaffenverbotsvertrag unterschreiben →Bundesregierung