"Im Kontext unserer friedenspolitischen Arbeit widersetzen wir uns daher der Instrumentalisierung von Begriffen wie “Frieden” im Wahlkampf der Landtagswahlen durch Akteure wie dem kontroversen BSW und der rechtsextremen und faschistischen AfD. Akteure, die faschistische und/oder verschwörungs-ideologische Narrative bedienen, setzen sich niemals für den Frieden ein, sondern spalten, verunsichern und stärken Gewaltstrukturen, die auf Hass und Ausgrenzung beruhen."
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